Verlorenes Wissen der Täler – Tauralindalë

Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2021 von Nadia

Lore

Dieses friedliche, verborgene Tal, auch bekannt als Tal des großen Flusses, ist die Heimat von Grimbeorn und seiner Sippe, den Beorningern. Es liegt östlich des Carrock und dem großen Fluss Anduin und westlich des Düsterwaldes.

Es heißt, dass die Hobbits ihre Abstammung bis in diese Täler zurückverfolgen. Auch die Menschen, die angeblich von den Edain aus dem Ersten Zeitalter abstammen, waren ursprünglich hier zu Hause. Im Laufe der Zeit wurde die Gegend überfüllt und ein großer Schatten legte sich über den Wald, welcher einst der Große Grünwald genannt wurde. Allmählich verwandelte sich dieser daraufhin zum Düsterwald, wie er heute genannt wird. Dies trug zum Massenexodus der Menschen bei, die diese Täler ihr Zuhause nannten. Während die Hobbits nach Westen reisten, zogen die Menschen nach Norden, was dazu führte, dass das Tal im Laufe der Zeit immer gefährlicher wurde.


Alte Elben-Pergamente sind überall in den Tälern des Anduin verstreut. Ihr solltet die Seiten einsammeln, um das Lied zu vervollständigen.

Karte

  • Seite 1 [2.9S, 53.6W] südliches Ende von Côs Braen, innerhalb des größten Unterstandes
  • Seite 2 [0.7N, 53.1W] Rhosgobel, westlich des Teiches, Nordseite der Brücke
  • Seite 3 [1.2S, 56.4W] entlang der Straße von Laerlad nach Holzhang
  • Seite 4 [5.3N, 57.2W] Avabárg
  • Seite 5 [10.9N, 56.3W] entlang der Straße von den Beorninglande nach Holzhang
  • Seite 6 [8.1N, 55.4W] ie Abzweigung hinunter zur Alten Furt
  • Seite 7 [4.1N, 54.7W] Tríubad
  • Seite 8 [8.6N, 56.7W] auf der Spitze des Hadhodiant, Westende
  • Seite 9 [3.6S, 58.3W] die Furt zwischen Dämmertal und Laerlad

Der komplette Text

Verlorenes Wissen – Tauralindalë

Anda i Lúna-taureva enyálië.
Lúna i óri i yárë aldaron.
Nordo ar neldo, sánë ar tasar
Amárië andavë randan fuinessë.

Apa i vinya luina sír sirë,
Sirë olla cemen, sirë olla ondo.
Lencar i auri, núrar i lómi,
Ai! i orontë avafanyar.

Nén, a nén, tínala calima,
Nén, tercáno cuiviëna ceutana!
Oiovistala, visto ilyaron,
Poito niëron ar saurana taurëo.

Nainala alda, nainiëet hlarelmë.
Lertatyë lasta i sírëo alassë?

I yernë yéni lennar lintiënen.
I enwinar alcari ve hisië sintar.
Allinta i luimë valima yassë
Ilyë nwalmai cólar Eárenna.

Lang reicht die Erinnerung des schwarzen Waldes zurück.
Dunkel sind die Herzen alter Bäume.
Eiche und Buche, Kiefer und Aschweide
Stehen seit Urzeiten im Schatten.

Aber der neue, weiße Strom fließt.
Über die Erde, über Steine.
Die Tage sind ruhig, die Nächte dunkel.
Aber seht, da kommt der Morgen ohne Wolken.

Wasser, oh Wasser, hell und leuchtend.
Wasser, Bote neuen Lebens!
Immer im Wandel und Wandler aller Dinge.
Spülst Tränen und Verderbnis fort.

Schwermütiger Baum, wir hören Euch klagen.
Könnt Ihr des Flusses Freude hören?

Die Zeit der Ältesten vergeht rasch.
Der Ruhm von einst verblasst wie Nebel.
Doch schneller ist die gesegnete Flut.
Die alle Sorgen ins Meer spült.

Belohnungen

5 Gúlmark, Ausgabe von ‘Verlorenes Wissen: Tauralindalë’ (zum Nachlesen), ‘Verlorenes Wissen: Tauralindalë’ Buch (Unterkunftsgegenstand, zum Anhören), 900 Ruf-Punkte beim ‘Wilden Volk’.

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